Vögte von Plauen

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Stammwappen (um 1279)
Wappen der Herren von Plauen im Scheibler'schen Wappenbuch
Ruine von Schloss Plauen

Die Vögte von Plauen waren ein nach ihrem Sitz in Plauen im Vogtland benanntes Adelsgeschlecht. Sie waren, wie auch die Vögte von Gera, eine abgezweigte Linie der Vögte von Weida. Ein späterer Abzweig der Plauener Vögte waren dann die Burggrafen von Meißen sowie die Reußen zu Greiz. Letztere regierten als Haus Reuß noch bis 1918 in zwei deutschen Bundesfürstentümern. Nach der Gesamtsippe der Vögte ist das Vogtland benannt.

Belehnung mit Plauen

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Angehörige der aus dem Weserbergland stammenden Grafen von Everstein (oder Eberstein) hatten ab etwa 1100 als Lokatoren den Dobnagau um Plauen begründet. Ihr erster Burgsitz stand auf dem Dobenaufelsen im Syratal, dann errichteten sie sich eine Stadtburg an der südwestlichen Ecke des Plauener Mauerrings, dessen Überrest das heutige Malzhaus ist. Die Ebersteiner belehnten Heinrich II. „den Reichen“ († um 1209) aus dem Geschlecht der Vögte von Weida mit Plauen. 1236 erscheint Plauen zum ersten Mal urkundlich im Besitz der „Vögte von Plauen“. Heinrichs Enkel, Heinrich I. von Plauen, erbaute sich die Plauener Burg als Sitz, denn bis dahin residierten die Plauener Vögte in Voigtsberg.[1] Am 25. Mai 1278 kam der bisherige Landesherr, der niedersächsische Graf Konrad von Everstein, persönlich nach Plauen und überschrieb seinem Schwager, dem Vogt Heinrich I., die Stadt Plauen und den Gau Dobena. Heinrich verblieb aber offensichtlich in einem losen Lehnsverband zum Grafen von Everstein. Sein älterer Sohn Heinrich II. „der Böhme“ begründete die Linie der Vögte von Plauen, der jüngere, Heinrich Ruthenus, „der Russe“, gründete die jüngere Linie, das spätere Fürstenhaus Reuß.

Bis Mitte des 13. Jahrhunderts agierten die Häupter der gesamten Vogtsfamilie nach außen hin einheitlich und erweiterten ihre terra advocatorum (das Territorium der Vögte). Im 14. Jahrhundert fielen sie jedoch den expansiven Bestrebungen ihrer Nachbarn, der Markgrafen von Meißen und der Könige von Böhmen, zum Opfer: Die Vogtlinien schlossen teils gegeneinander zielende Bündnisse mit den beiden Nachbarn, so begab sich das Haus Plauen 1327 unter böhmische Lehnsherrschaft, während die Vögte von Weida und die von Gera sich den Wettinern anschlossen. Im Vogtländischen Krieg von 1354–57 verloren die Vögte von Weida, Gera und Plauen den Großteil ihres Besitzes an Kaiser Karl IV. und die Wettiner.

Abgrenzung der Vögte und Herren von Plauen gegenüber den Reußen

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Herrschaftsgebiet der Vögte von Weida, Gera und Plauen um 1350, in der Mitte die Enklave der Herrschaft Elsterberg der Lobdeburger

Die Vögte von Plauen gingen aus dem Stamm der Vögte von Weida (1531 ausgestorben) hervor, ebenso wie die Linie der Vögte von Gera, die 1550 erloschen ist. Von dieser Großsippe hat das Vogtland seinen Namen. Die Linie der Vögte von Plauen teilte sich in die späteren Burggrafen von Plauen und die späteren Grafen und Fürsten Reuß.

Die beiden Söhne Heinrichs I., des ersten Vogts von Plauen, die nach ihren Ehefrauen benannt wurden, gelten als Gründer und Namensgeber neuer Linien. Heinrich II., der ältere Sohn, genannt „der Böhme“ († urkundl. bis 23. April 1302), war Gründer der älteren Linie Plauen, aus der die spätere burggräfliche Linie zu Plauen hervorging.

Heinrich Ruthenus, oder Heinrich der Russe, († vor dem 12. Dezember 1295) gründete die jüngere Linie. Erst sein Sohn nannte sich Heinrich II. Reuß. Mit ihm wurde 1307 Reuß zum Familiennamen. Aus dieser Linie ging das spätere Fürstenhaus Reuß hervor.
Die Namensgeber beider Linien starben noch vor ihrem Vater Heinrich I. von Plauen.

Im Jahre 1306 wurde die Herrschaft Plauen unter die Enkel Heinrich I. geteilt in die ältere Linie, die den Titel Vogt von Plauen und die jüngere Linie, die den Titel Vogt von Plauen zu Greiz trug und fortan ihren Sitz in Greiz nahm, woraus die „Reußen von Greiz und Gera“ hervorgingen.

Die ältere Linie erlosch mit dem Tod Heinrich VI. von Plauen am 22. Januar 1572. Sein Besitz fiel an die Reußen.

Die Vögte von Weida, Plauen, Gera und Greiz sowie die Reußen 1

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Heinrich II. der Reiche
Vogt von Weida
Herr zu Weida, Gera, Plauen,
Greiz und Ronneburg
(† um 1209)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Heinrich III. der Ältere
Vogt zu Weida und Ronneburg
(† um 1224)
 
Heinrich IV. der Mittlere
Vogt zu Plauen und Gera
(† 1249/1250)
 
Heinrich V. der Jüngere
Vogt zu Greiz und Reichenbach
(† um 1240)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vögte und Herren von Weida
Herren zu Weida und Ronneburg
(† 1531)
 
Heinrich I. der Ältere
Vogt von Plauen
Herr zu Plauen, Greiz
und Reichenbach
(† um 1303)
 
Heinrich I. der Jüngere
Vogt von Gera
Herr zu Gera, Tanna
und Mühltroff
(† 1269/1274)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Heinrich II. der Böhme
Vogt und Herr von Plauen
(ältere Linie)
(† 1302)
 
Heinrich I. der Reuße
Vogt und Herr von Plauen
(jüngere Linie)
(† 1295)
 
Vögte und Herren von Gera
Herren zu Gera, Schleiz
und Lobenstein
(† 1550)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vögte und Herren von Plauen
Herren zu Plauen und Mühltroff
 
 
 
Herren Reuß von Plauen
Herren zu Greiz und Gera
(Teilung 1564)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Vögte und Herren von Plauen
Herren zu Mühltroff
(† um 1380)
 
Burggrafen von Meißen
Herren zu Plauen
(† 1572)
 
 
Reuß ältere Linie
(† 1927)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Reuß mittlere Linie
(† 1616)
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Reuß jüngere Linie
(seit 1930 Reuß)
 
 

1 ROT: Linie erloschen / GRÜN: blühende Linie

Persönlichkeiten

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Vögte von Plauen

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  • Heinrich I. von Plauen († nach 7. März 1303 / letzte urkundl. Erwähnung), Vogt von Plauen
  • Heinrich II., der Böhme, Vogt von Plauen (letzte urkundl. Erwähnung 23. April 1302)
  • Heinrich III., der Lange, Vogt von Plauen (letzte urkundl. Erwähnung 16. Februar 1347)

1348 erfolgte eine Landesteilung in die Häuser Mühltroff (ältere Linie) und Plauen (jüngere Linie).

Haus Mühltroff

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  • Heinrich V., Vogt von Plauen, († nach dem 12. Dezember 1356)
  • Heinrich VI. (VIII.), Vogt und Herr zu Plauen (urkundl. bis 25. August 1368/† um 1370), ist der erste, der sich Herr von Plauen nennt, war der jüngere Bruder Heinrichs V. von Plauen
  • Heinrich IX., Herr zu Plauen, besitzt Plauen als böhm. Lehen und Auerbach Pausa, Gefell und Liebau als thür.-meißnisches Lehen, kauft 1387 die Herrschaft Königswart in Böhmen, († um 1413)

Burggrafen von Meißen

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siehe auch: Liste der Burggrafen von Meißen

  • Heinrich I. von Plauen († 1446/47), eigentlich Heinrich X. von Plauen, als Heinrich I. Burggraf von Meißen, Herr auf Petschau und Königswart, Hofrichter des Heiligen Römischen Reiches, Reichspfleger in Eger, wird 1426 nach dem Tod Heinrich II. (Meinheringer) durch König Sigismund zum Burggrafen von Meißen ernannt; da die meißnischen Besitzungen der ausgestorbenen Meinheringer durch den sächsischen Kurfürsten und die Herrschaft Hartenstein von den Schönburgern besetzt wurden, regierte der Plauener nie als Burggraf, er erhielt lediglich das Amt Frauenstein als wettinisches Lehen und führte den Titel eines Burggrafen
  • Heinrich II. von Plauen († 1484), war ab 1446/47 Burggraf, wurde 1466 aus dem Vogtland vertrieben, da er sowohl mit den sächsischen Kurfürsten als auch mit dem böhmischen König in Fehde lag
    • 1466 endete mit der Vertreibung Heinrichs II. die Herrschaft der Plauener über die Ämter Plauen und Voigtsberg, die der sächsische Kurfürst Ernst als böhmisches Lehen erhielt. Sein Sohn Heinrich III., leistete 1482 endgültig Verzicht auf seine Ansprüche zu Gunsten der Wettiner, erhielt aber weiterhin das Recht für sich und seine Nachkommen, den Titel eines Burggrafen von Meißen zu führen, was eine Stimme auf dem Reichstag bedeutete. Dies wurde ihm durch Kaiser Friedrich III. 1490 urkundlich bestätigt.
  • Heinrich III. von Plauen († 1519 auf Neuhartenstein), Landvogt der Niederlausitz, Herr zu Königswart und Petschau, war ab 1482 Burggraf
  • Heinrich IV. von Plauen (* 24. August 1510; † 19. Mai 1554), 1530 böhmischer Schenk, 22. Januar 1542 Oberstkanzler der Krone Böhmens, königlicher Rat und Kämmerer unter König Ferdinand, erhielt 1547 bis 1550 das gesamte Vogtland, eroberte 1553/54 Stadt und Amt Hof sowie das Amt Schauenburg
  • Heinrich V. von Plauen (* 1533; † 1568), regierte zuerst allein, nach der Volljährigkeit Heinrich VI. gemeinsam mit ihm die ererbten Ländereien, erhielt bei der Landesteilung 1563 die böhmischen Besitzungen sowie die bereits 1559 an Sachsen verpfändeten Ämter Plauen und Voigtsberg, die er 1563 nicht mehr einlösen konnte, 1567 verlor er den letzten böhmischen Besitz
  • Heinrich VI. von Plauen (* 1536; † 1572), erhielt bei der Landesteilung die Herrschaften Schleiz, Lobenstein und Burg Posterstein sowie das Amt Pausa.

Mit dem Aussterben der älteren Linie der Vögte von Plauen im Jahr 1572 endete das Geschlecht der Burggrafen von Meißen. Nachdem die Plauener nie als Burggrafen regiert hatten, ging jetzt auch der Titel an die Kurfürsten von Sachsen über.

Am 15. Dezember 1294 erteilte im Feldlager zu Borna Pfalzgraf Rudolf bei Rhein und Herzog von Bayern den Vögten Heinrich dem Älteren und Heinrich dem Jüngeren von Plauen, sowie den Vögten von Weida und Gera einen förmlichen Wappenbrief, worin er sagt, dass die Vorfahren der Vögte Schild und Banner von seinen, des Herzogs Vorfahren erhalten hätten. Der pfalzgräfliche Löwe ist seit 1230 nachweisbar, seit ca. 1240 gekrönt. Das erste Wappensiegel der Vögte von Weida ist von ca. 1240–44, alle früheren Siegel sind Gemmen. Die Verleihung von Wappen und Banner müsste also in diese Zeit fallen. Den eigentlichen Ursprung dürfte der Löwe von den Grafen von Everstein haben, die das gleiche Wappenbild (auch gleiche Helmzier) führten, nur in anderen Tinkturen (silbern-blau): Die Herrschaft Plauen gehörte 1122 den Grafen Everstein, 1236 erscheint Plauen zum ersten Mal im Besitz der Vögte von Weida. Eine Linie nannte sich danach Vögte von Plauen, mit Plauen als eversteinischem Lehen. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das eversteinische Wappenbild (der Reussen) die pfalzgräflichen Tinkturen erhielt, vielleicht um 1261, als die Vögte von Weida, Gera und Plauen mit dem Vater des Pfalzgrafen Rudolf ein Kriegsbündnis abgeschlossen hatten. Erst 1370 wechselt die Helmzier der Linie Gera zum Brackenhaupt, das sie evtl. dem Haus Zollern verdankt, das Recht zu dieser Helmzier 1317 erkauft hatte (die silbern-schwarze Tinktur würde dafür sprechen). Um die Mitte des 15. Jahrhunderts wurde das Brackenhaupt von den Linien Reuss und Plauen ebenfalls übernommen.[2] Das Stammwappen zeigte dann in Schwarz einen rot-gekrönten und -bewehrten goldenen Löwen. Auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken ein von Silber und Schwarz gespaltener Brackenrumpf. Dieses Wappen ist gleich für alle Linien, die sich von den Vögten von Weida ableiten:

  • die Weidaer selbst
  • die Vögte und Herren von Gera
  • die Plauener
  • die Vögte und Herren von Plauen zu Greiz

Als Burggrafen führten die Herren von Plauen das Wappen der Meinheringer weiter, ein schwarzes Andreaskreuz auf goldenen Grund. Auf dem Helm ein goldenes viereckiges Schirmbrett, darauf das Kreuz, das an den Ecken mit 5 Pfauenwedeln besteckt ist. Die Decken sind Gold und Schwarz.

"Herren von Plauen" aus dem Hause Everstein und "Vögte von Plauen" aus dem Hause Reuß (Verwechslungsgefahr)

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Schon im Jahre 1378 verwechselten Zeitgenossen die "Herren Reußen von Plauen" mit den "Herren von Plauen" (letztere: Grafen von Everstein).[3]

  • Traugott Märcker: Das Burggrafthum Meissen, in: Diplomatisch kritische Beiträge zur Geschichte und dem Staatsrechte von Sachsen, 1 Bd., Leipzig 1842.
  • Berthold Schmidt: Die Reußen, Genealogie des Gesamthauses Reuß älterer und jüngerer Linie, sowie der ausgestorbenen Vogtslinien zu Weida, Gera und Plauen und der Burggrafen zu Meißen aus dem Hause Plauen, Schleiz 1903.
  • Berthold Schmidt: Burggraf Heinrich IV. zu Meißen, Oberstkanzler der Krone Böhmens und seine Regierung im Vogtland, Gera 1888.
  • Berthold Schmidt: Geschichte des Reußenlandes, 1. und 2. Halbband, Gera 1923 und 1927.
  • Berthold Schmidt: Urkundenbuch der Vögte von Weida, Gera und Plauen sowie ihrer Hausklöster Mildenfurth, Cronschwitz, Weida und zum Kloster Heiligkreuz (Saalburg)Heiligen Kreuz bei Saalburg, Band I (1122 bis 1356), Band II (1357 bis 1427). In: Thüringische Geschichtsquellen, Neue Folge, Jena 1885 und 1892.
  • Robert Hänsel: Reussische Genealogie – Ergänzungen und Berichtigungen unter Benutzung der von Berthold Schmidt hinterlassenen Aufzeichnungen und mit eigenen Beiträgen, = Beiträge zur mittelalterlichen und neueren Geschichte 13, Jena 1940.
  • Johannes Richter: Wie das Vogtland kursächsisch wurde. Zur Geschichte der Vögte von Weida, Gera Plauen und Reuß-Plauen im Hoch- und Spätmittelalter [3 Teile], in: Vogtländische Heimatblätter, H. 4/1997, S. 11–13; H. 5/1997, S. 4–6; H. 6/1997, S. 12–14.
  • Johannes Richter: Zur Genealogie und Geschichte der Burggrafen zu Meißen und Grafen zum Hartenstein aus dem älteren Hause Plauen, in Sächsische Heimatblätter H. 5/1992.
  • Johannes Richter: Burggraf Heinrich IV. von Meissen, Graf zu Hartenstein, Herr zu Plauen und Gera – „Der Eroberer von Hof“. In: Geschichte am Obermain. Band 19. Lichtenfels 1993/94. S. 47–55.
  • Gerhard Billig: Die Burggrafen von Meißen aus dem Hause Plauen – ein Nachspiel zur reichsunmittelbaren Stellung und Herrschaft der Vögte von Weida, Plauen und Gera. Teil 1. In: Mitteilungen des Vereins für Vogtländische Geschichte, Volks- und Landeskunde. - Plauen. - Bd. 4 (47) (1995), S. 13–48.
  • Gerhard Billig: Die Burggrafen von Meißen aus dem Hause Plauen – ein Nachspiel zur reichsunmittelbaren Stellung und Herrschaft der Vögte von Weida, Plauen und Gera. Teil 2. In: Mitteilungen des Vereins für Vogtländische Geschichte, Volks- und Landeskunde. - Plauen. - Bd. 6 (49) (1998), S. 51–82.
  • Hans-Jürgen Pohl: Das Burggrafschloss zu Meissen – Bauwerke des Burggrafenhofes einst und heute, Meissen 2000, ISBN 3-9806962-0-0.

Einzelnachweise

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  1. DIGITALE SAMMLUNGEN SLUB Dresden: Die Stiftungs-Urkunde der Parochie Mylau vom 2. Juli 1271, Erste Anmerkung auf Seite 13
  2. Hugo Gerard Ströhl, Deutsche Wappenrolle, verlegt bei Julius Hoffmann, Stuttgart 1897, S. 9
  3. Gerhard Billig, Klaus Söllner, Helmut Schwab et al.: 750 Jahre Schloß Voigtsberg 1249–1999 und die Gemeinde Voigtsberg im Wandel der Zeit. Voigtsberger Museumsreihe Band 2, Stadt Oelsnitz/Vogtl., 1999, S. 24